Umfassende und denkmalgerechte Sanierung des Zumsteinhauses mit Instandsetzung des Waschhauses als neues Kemptener Stadtmuseum unter Einhaltung konservatorischen Anforderungen.
Das Zumsteinhaus ist ein repräsentatives, bürgerliches Palais, das im Jahr 1802 von der aus Savoyen stammenden Kaufmannsfamilie Zumstein de la Pierre in zentraler Lage am Hildegardplatz erbaut wurde.
Maßnahmen: Einbau eines zeitgemäßen, attraktiven Museums zur Kemptener Stadtgeschichte mit Museumshop und Räumen für die Museumspädagogik, barrierefreie Erschließung des Gebäudes innen und außen. Im benachbarten sogenannten Waschhaus werden als Teil des Ensembles Nebennutzungen für den Museumsbetrieb und öffentliche Toiletten untergebracht.
Das Zumsteinhaus ist ein repräsentatives, bürgerliches Palais, das im Jahr 1802 von der aus Savoyen stammenden Kaufmannsfamilie Zumstein de la Pierre in zentraler Lage am Hildegardplatz erbaut wurde.
Maßnahmen: Einbau eines zeitgemäßen, attraktiven Museums zur Kemptener Stadtgeschichte mit Museumshop und Räumen für die Museumspädagogik, barrierefreie Erschließung des Gebäudes innen und außen. Im benachbarten sogenannten Waschhaus werden als Teil des Ensembles Nebennutzungen für den Museumsbetrieb und öffentliche Toiletten untergebracht.
Fördergeber: Kulturfond Bayern - Bezirk Schwaben - Bayerische Landesstiftung - Deutsche Stiftung Denkmalschutz - Städtebauförderung der Regierung von Schwaben - Landesstelle für nichtstaatliche Museen - Landesamt für Denkmalpflege - und weitere...
Bauherr: Kulturamt
Planungs- und Bauzeit:
Planung: bis August 2017
Ausführung: Sept. 2017 – Dez. 2018
Investitionskosten:
Zumsteinhaus: ca. 4,5 Mio.€
Waschhaus: ca. 440.000 €
Museumskonzept: ca. 1,7 Mio. €