Was ist die Interkulturelle Woche?
Vom Sonntag, 22. September bis Sonntag, 29. September findet dieses Jahr die bundesweite Interkulturelle Woche (IKW) statt.
Sie ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und – beauftragten, Migrantenorganisationen, Religionsgemeinschaften sowie Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen.
Vom Sonntag, 22. September bis Sonntag, 29. September findet dieses Jahr die bundesweite Interkulturelle Woche (IKW) statt.
Das diesjährige Motto lautet #neueräume. „Neue Räume“ haben Vertreterinnen und Vertreter von Communitys mit Migrationsgeschichte vor 50 Jahren in Kempten betreten. Damals hat sich der erste „Ausländerbeirat“ und heutige „Integrationsbeirat“ gegründet. Seitdem haben ausländische Mitmenschen wie auch deutsche Bürgerinnen und Bürger mit Migrationsgeschichte eine Interessensvertretung in der Stadtpolitik. Im Laufe der kommenden Woche werden diese neuen Räume vorgestellt. Sie erfahren mehr über den Integrationsbeirat, was dieser bislang gemacht hat, was dieser heute tut und wie man ihn erreicht. Täglich können via facebook, Instagram und kempten.de neue Einblick gewonnen werden.
Die interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 statt. Mit kulturellen Events und Beiträgen setzen sich die Veranstalterinnen und Veranstalter für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen ein.
In Kempten entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten aus der bundesweiten Initiative heraus, die Veranstaltungsreihe „Interkultureller Herbst“. Gemeinsam organisieren unter anderem das Haus International e.V., und der Integrationsbeirat des Kemptener Stadtrates Veranstaltungen, die sich über den gesamten Herbst erstrecken.