Auf einem Rundgang durch das Zumsteinhaus können die Architektur und die wechselhafte Geschichte des Hauses von einem Geschäftshaus über eine Arztpraxis bis hin zu verschiedenen Museen nachverfolgt werden.
Die Frau des Bürgermeisters - Rosina Neubronner und ihre Stadt
Bei der Theaterführung erzählt Rosina Neubronner, die Gattin von Matthäus Philipp Nebronner (ab 1778 Bürgermeister der Reichsstadt Kempten), von ihrer eigenen Zeit und kommentiert auch den weiteren Verlauf der Geschichte.
Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Alltagsgegenstände und Situationen aus dem Mittelalter kennen und setzen sie in Bezug zu ihrer eigenen Lebens- und Erfahrungswelt.
Die Schülerinnen und Schüler entdecken das Alltagsleben der Kinder im Mittelalter. Sie spielen in kleinen Teams verschiedene mittelalterliche Spiele, mal mit viel Bewegung, mal ruhig und entspannt.
Gemeinsam wird überlegt, was wichtig für das Zusammenleben in modernen Städten ist und was sich die Schülerinnen und Schüler wünschen. Dann wird gemeinsam an einer idealen Stadt gebaut.
Kempten bestand bis ins Jahr 1818 aus zwei Städten, der Stiftsstadt und der Reichsstadt. Während der Säkularisation wurden die beiden Städte zur vereinten Stadt Kempten. Welche Veränderungen, Vor- oder Nachteile brachte das für die Menschen? Diesen Fragen soll auf den Grund gegangen werden.
Der Stadtraum Kempten und seine historische wie moderne Stadtentwicklung wird bei einer Führung ermittelt. Im öffentlichen Raum sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Umgebung genau wahrnehmen. Anhand von Arbeitsmaterialien, Fotos, usw. kann der vorhandene Stadtraum verändert werden.