Delegation der Stadtverwaltung Peking zu Gast im Zukunftslabor

In einem Vortrag gab Andreas Ellinger, Smart City Projektleiter, einen Überblick über die vielseitigen Projekte. Interaktiv konnten die Besucherinnen und Besucher die vielen Inhalte des Zukunftslabors entdecken, wie z.B. das Sensorik-Lego-Modell oder die 3D-Visualisierungen von geplanten Bauwerken.

Die Gäste aus der Hauptstadt Chinas zeigten sich beeindruckt, wie pragmatisch „Smart City“ in Kempten umgesetzt wird. Schon kleinere Projekte wie die Bodenfeuchte-Messung zur Optimierung von Gießfahrten für städtische Angestellte zeigen ihre Wirkung. Projekte wie Schüler.sparen.Energie und Digital.Makerspace.Mobil unterstützen Kinder und Jugendliche beim smarten Umgang mit Sensorik und Technik. Besonders interessiert waren die Gäste an Themen, die die Innenstadt lebenswerter machen. Das Verkehrsmonitoring in Kempten hat den Zweck, den Verkehr intelligenter zu steuern und so zum Beispiel zukünftig Fahrzeuge, die kein Ziel in der Innenstadt haben, auf den Straßen außerhalb Kemptens zu leiten. Auch die Passantenzählung in der Innenstadt wurde vorgestellt. Diese gibt Aufschlüsse über das Kundenpotenzial für den Einzelhandel und über den Erfolg von Veranstaltungen für den Einzelhandel in den Fußgängerzonen. 

Das Team von Smart City freut sich, dass Gäste aus einer 22 Millionen Einwohner Metropole Interesse an ihren erfolgreichen Projekten hatten.

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